* Monkey Safari (Hommage, Monaberry)
* Karl Friedrich (Hommage)
Eins, zwei, drei Jahre Kowalski und zum dritten Mal Monkey Safari im Laden, ick glob, ick dreh durch! Three is the magic number wussten einst schon De La Soul und sicherlich auch die Affen auf Safari durch das scheene Halle an der Saale. Denn zu ihren Einflüssen zählen HipHop genauso wie Guns`n´Roses. Und das hört man den eklektischen-elektrischen House-Sets der beiden Brüder Lars und Sven an.
Nach What! What! und Monaberry haben die DNA-Genossen zwischenzeitlich das dritte Label Hommage gelauncht („playgorund for music, art & people“) und sorgen neben dem befreundeten Act Super Flu dafür, dass ihre Heimatstadt Haale längst von Bedeutung ist in der nationalen wie internationalen Electronic-Kartographie. Und spätestens seit dem Hit „Hi Life“ war eh alles geritzt und die Monkeys befinden sich seitdem auf weltweiter Safari und haben dabei einige Tänzer erledigt. Denn danach biste platt. Kennste noch von den letzten beiden Gigs im Kowa. Und so beschenken wir uns zum Jubi selbst, weil wir es einfach lieben, morgens durchgebügelt in der Ecke zu liegen. Mehr zu diesem Thema auf unserem mydirtyhobby-Profil.
Die Brüder haben garantiert die Files ihres upcoming zweiten Albums dabei, sowie noch Karl Friedrich, ein cooler Dude, den sie gerade auf Hommage fördern und dessen Track-Titel „Claps“ oder „Bodies“ Programm sind. Die Körper klatschen auf dem Floor. Happy Kowalski, hoch die Pinguine und bitte springen sehr gerne vom Beckenrand direkt rein und feiern sich und uns. Danke.
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