Bayerns grösste 90er MEGAPARTY LIVE am 03.05.2014
Am Sa. 03.05., 19.30 Uhr, Saturn Arena, Ingolstadt & Eskara, Essenbach
weitere Infos:
https://www.facebook.com/events/716014818410077/
Der Vorverkauf für die erste Ausgabe der 90er MEGAPARTY LIVE ist bereits im vollen Gange. Die 90er MEGAPARTY LIVE holt die Stars nach Ingolstadt und nach Essenbach, die auch heute noch mit ihrer Musik für volle Tanzflächen und Begeisterung sorgen. „Mr. Vain“ von Culture Beat ist wahrscheinlich die größte Eurodance-Hymne der 90er. Er wurde in 13 Ländern Nummer 1 in den Charts. 28 Gold- und Platinauszeichnungen zeugen von dem Erfolg. Torsten Fenslau erhielt den Echo als „Produzent des Jahres“ und Culture Beat den zweiten Echo als „Erfolgreichster Act im Ausland“. „Hey-Yo Captain Jack“ von Captain Jack klingt immer noch genauso „fun“tastisch in den Ohren wie „Soldier, Soldier“. Die rote Mütze und die Uniform sind das Markenzeichen von Captain Jack. 19 Gold- und Platinauszeichnungen, 40 Millionen verkaufte Tonträger sprechen für sich.
Einen Echo erhielt Mr. President für „Bester Dance Song“: „Coco Jambo“, aber auch „Up’n Away“ gehört zu den erfolgreichsten Klassikern der 90er von Mr. President. Die erste Single vom Captain Hollywood Project, "More & More", hielt sich acht Wochen auf Platz 1 in Deutschland, drei Wochen auf Platz 1 in den USA und verkaufte sich sieben Millionen Mal. Auch die drei folgenden Singles landeten in den Top 20 und haben sich fest in unseren Erinnerungen verankert. Das Album sprengte alle Rekorde: Alleine 400.000 verkaufte Tonträger in Deutschland, weltweit sieben Million.
Neben diesen vier 90er-Master-Bands geben sich zwei DJs und Produzenten die Ehre, die ebenfalls diese verrückten Jahre mit uns prägten:
Mark Oh begleitete uns als Mark Oh selber, aber auch als das Project Randy & Mandy auf der Tanzfläche. Sein Nummer-1-Hit „Tears Don’t Lie“ brachte ihn damals in den Olymp der meistgebuchtesten DJs. Und mit „Hyper, Hyper“ begann ihre Erfolgsgeschichte: Scooter. Vier Jahre tourte er als festes Mitglied der erfolgreichsten deutschen Techno-Band quer durch die Welt und steht nun mit den besten Party- und Dancetracks für euch hinter den Plattenspielern: Jay Frog.
Für die optischen Reize präsentiert die 90er MEGAPARTY neben einer fulminanten 90er-Opening-Show noch DJ PYRO, der die besten 90er-Videos live auf einer Leinwand mixed. Zwischen den Bands und DJs der 90er gibt es auch Rock (Nirvana, Guns ´n´Roses, Blur), Pop (Take That, Backstreet-Boys, DJ Bobo) & HipHop (Mc Hammer, Puff Daddy, House Of Pain) von unseren regionalen DJ-Teams.
Das ist die 90er MEGAPARTY LIVE: echt, energiegeladen und besser denn je!
P.S.: Wer sich wundert, wie zwei Events an einem Abend funktionieren sollen: Ganz, einfach. Die Acts und DJs treten jeweils zeitversetzt auf. Einmal Ingolstadt, dann zwei Stunden später Essenbach (oder umgekehrt). Nur so können wir den Early-Bird-Eintrittspreis mit günstigen 18,- Euro anbieten.
Early Bird Tickets gibt es ab 18,00 Euro zzgl. VVK-Gebühr u.a. bei Eventim/CTS und online unter www.90er-megaparty.de.
Die begehrten VIP Tickets bieten eine eigene Area, Festivalband, kaltes Buffet und die Chance, die einmalige Gelegenheit, die Stars Backstage zu treffen. Tickets ebenfalls an den VVK-Stellen für 39,00 Euro zzgl. VVK-Gebühr.
Mit dabei sind: Culture Beat, Captain Jack, Mr. President, Captain Hollywood Project, Mark OH, Jay Frog und das 90s-DJ-Team inkl. Video-DJing von DJ PyRo.
Weitere Infos:
www.90er-megaparty.de bzw.
https://www.facebook.com/90erMegaparty
ACHTUNG: EINLASS AB 18 JAHRE!!
Culture Beat
Hands up für den wahrscheinlich populärsten Track aus den 90er: „Mr. Vain“ von CULTURE BEAT!
Die erste Single von CULTURE BEAT war der Hit „Der Erdbeermund“. Es folgte „I Like You“, auch zu hören auf dem ersten Album. Mit der ersten Single vom zweiten Album „Serenity“ (1993) gelang Culture Beat ihr bis dato größter Hit: „Mr. Vain“. Er wurde in 13 Ländern Nummer 1 in den Charts. 28 Gold- und Platinauszeichnungen zeugen von dem Erfolg. Torsten Fenslau erhält den Echo als „Produzent des Jahres“ und Culture Beat den zweiten Echo als „Erfolgreichster Act im Ausland“. Nach Veröffentlichung der Nachfolgesingle „Got To Get It“ verunglückte Produzent Torsten Fenslau tödlich bei einem Autounfall in der Gegend um Darmstadt, seiner damaligen Heimatstadt. Sein Bruder Frank übernahm seine Arbeit und veröffentlichte zwei Jahre später „Inside Out“, ein weiteres Album. „Inside Out“ wurde erneut sehr erfolgreich. Für Album Nummer 4 wurde der Sound einer Generalüberholung unterzogen und von „Dance“ in „Pop“ umgewandelt. Die Singles „Pay No Mind“, „You Belong“ und vor allen Dingen „Rendez-Vous“ waren im Airplay-Bereich weit erfolgreicher als in den Verkaufscharts. 2003 gelang dann ein Comeback: Mit einer Neuauflage von „Mr. Vain“ - betitelt „Mr. Vain Recall“ - landeten Culture Beat erneut einen Top 10-Hit, sowohl in den Clubs als auch in den Verkaufscharts. Die Vocals stammten in der 2003er Version erneut von Jacky Sangster. Kurz nach dem Erfolg der neuen Version veröffentlichte Sony Music ein „Best Of“-Album mit den Culture-Beat-Hits, die seinerzeit bei Sony-Music erschienen waren - natürlich in ursprünglicher Form. Im April 2008 erschien die neue Promo-Maxi von Culture Beat: „Your Love“ (ursprünglich geplant: „I Love Culture Beat“), Mitte Mai erreichte die Single Platz 1 der Dancecharts. Wir sind überglücklich, CULTURE BEAT in Ingolstadt begrüßen zu dürfen!
CAPTAIN JACK IS BACK - Dance, Pop, 90's, Eurodance, Party
Captain Jack ist einer der bekanntesten Popacts weltweit und wurde in den 90'ern von dem Wiesbadener Musikproduzenten Udo Niebergall ins Leben gerufen. Die rote Mütze und die Uniform sind das Markenzeichen von Captain Jack. 19 Gold- und Platinauszeichnungen, 40 Millionen verkaufte Tonträger (Singles, Alben, Downloads) und Welthits wie "Drill Instructor", "Soldier Soldier" und "Captain Jack" sprechen für sich.Bruce Lacy (Sohn des Drifters-Saxophonisten Freeman Lacy) ist der charismatische Frontmann von Captain Jack. Er trat 2006 in die Fußstapfen von Franky Gee und verkörpert die Rolle des Party - Captains auf einzigartige Weise. Seine neue Single "Give it up RMX" wird 2013 mit Videoclip, DJ Remix en und einer großen Marketingkampagne veröffentlicht. Die aktuelle Tournee führt von Deutschland aus nach Finnland, Norwegen, die Niederlande und Polen mit Zwischenstop zu ausgewählten Festivals in Russland, Rumänien, Belgien und der Slowakei. Ob bei der großen RTL2 Silvestergala am Brandenburger Tor, den SAT1 Hitgiganten, der Ultimativen Chartshow und Das Supertalent von RTL, Captain Jack verzaubert Jung & Alt mit seinen Tophits aus den 90ern und einer sensationellen 45 minütigen Liveshow.
Mr. PRESIDENT sind zurück!
Sie waren die Abräumer in den 90ern: Die Formation um Sänger und Rapper Delroy (Mr. President). Als bislang einzige Gruppe haben Mr. President 1995 eine Goldene Schallplatte erhalten, ohne sich mit dem dazugehörigen Lied („Up’n Away“) in den Top-10 platziert zu haben. Verantwortlich dafür waren unzählige Veröffentlichungen auf Samplern, unter anderem dem Sommer-Hit-Mix 1994 von ZYX Music. Im Sommer 1996 gelang es mit „Coco Jambo“, mehrere Wochen den zweiten Platz der deutschen Charts zu halten, in anderen Ländern errang das Lied sogar den ersten Platz. In diesem Jahr erhielt Mr. President auch einen ECHO für „Bester Dance Song“. Ende des Sommers schaffte es neben „Coco Jambo“ auch noch „I give you my heart“ in die Top-10 und erhielt den RSH-Gold für den „Ohrwurm des Jahres“. Nach der Ballade „Show Me The Way“ und einem weltweiten Durchbruch mit dem Album „We See The Same“ Sun kehrte die Gruppe im Sommer 1997 mit einem erneuten Sommerhit zurück in die Charts, „Jojo Action“ schaffte es bis auf den vierten Platz, „Take me to the Limit“ erreichte Platz 11. 1997 heimsten sie den VIVA-Cometen ein und einen ECHO für die „Erfolgreichste nationale Band im Ausland“. Im Jahr 1999 stieg das Album „Space Gate“ auf den fünften Platz der Album-Charts ein. Nach langen Studioarbeiten und zahlreichen Auftritten veröffentlichten Mr. President im Jahre 2003 das Lied „Love, Sex & Sunshine“, welches Platz 23 der deutschen Single-Charts erreichte. 2005 erschien die Single „Sweat (A La La La La Long)“, ein Coversong des Inner-Circle-Klassikers als „Special-Download-Single“ bei iTunes. Der Auftritt auf der „90er MEGAPARTY“ ist einer der ersten seit über sechs Jahren. Wir freuen uns riesig auf Mr. PRESIDENT in Ingolstadt!
CAPTAIN HOLLYWOOD PROJECT
Captain Hollywood war der erste Break-Dance-Künstler in Europa, der u.a. auch in der damaligen Kultsendung “Formel Eins” 1983 einen Auftritt hatte. Von 1985 to 1987 veröffentlichte Tony Dawson-Harrison (aka CAPTAIN HOLLYWOOD) 3 Singles und ein Album unter dem Namen Captain Hollywood. Zeitgleich gründeten er und zwei Freunde das Projekt "TWENTY FOUR SEVEN". Ihr Hit „I Cant Stand It” lief in den 90er in den Clubs rauf und runter. Dann machte sich Tony Harrison erneut an seine eigene Karriere. Er schrieb vier Eurodance-Kracher: "More and More", "Only With You", "All I Want" and "Impossible" im Zeitraum von 1992 bis 1994. Die erste Single, "More & More" hielt sich acht Wochen auf Platz 1 in Deutschland, und drei Wochen auf Platz 1 in den USA und verkaufte sich sieben Millionen Mal. Auch die drei folgenden Singles landeten in den Top 20 und haben sich fest in unseren Erinnerungen verankert. Das Album sprengte alle Rekorde: Alleine 400.000 verkaufte Tonträger in Deutschland, weltweit sieben Million. 1995 brachte Captain Hollywoond sein zweites Album, Animals Or Human, heraus, welches alleine in Deutschland 300.000 Abnehmer und in Frankreich sogar 350.000 Abnehmer fand. Seine drei Singles konnten wieder einmal große Erfolge feiern: Flying High", "Find Another Way" und "The Way Love Is". Als einer der wenigen 90er-Acts, erschien ein drittes Album welches die Hits „Over And Over“, „Love and Pain“ und „The Afterparty“ enthielt.
Seit 2000 arbeitet Tony Harrison im Hintergrund munter weiter. Er pendelt ständig zwischen seinem Studio im Rheinland und den USA hin und her. Er arbeitet sogar mit Pete Rock, Ol'Dirty Bastard, (Wu-Tang Clan) und Krayzee Bone von (Bone Thugs-N-Harmony) zusammen. Er remixt das Dance-Rap-Duo R'n'‘G (Alex Christensen & Toni Cattania), das Projekt Black Bone ("Another Day In Paradise") und DJ Bobo. Zudem produziert er die jüngsten Shooting Stars des Ex-N'Sync-Managers Lou Pearlman, das Boy-Quintett O-Town. Eigens aus diesem Anlass reist ein 48-köpfiges Fernsehteam des größten US-Senders ABC (+ ein MTV-US-Team) ins Rheinland, um die Aufnahmen zu dokumentieren. Es wird eine Serie mit 12 Millionen Zuschauern wöchentlich daraus. Durch diese Erfolge ermutigt, kehrt der Captain nun mit neuer Single ins Rampenlicht zurück. Wir freuen uns auf Captain Hollywood LIVE!
Mark Oh
Von 1986 bis 1989 spielte Mark ’Oh in der von ihm gegründeten Hardrockband „Line Up“, fand aber Interesse an der sich gerade entwickelnden Technomusik. Er ist seit 1989 als DJ tätig und war einer der ersten deutschen DJs, die den Status eines Pop-Stars erreichten, vor allem bedingt durch den Nummer-1-Hit Tears Don’t Lie (veröffentlicht Ende 1994, eine Coverversion des Michael-Holm-Schlagers Tränen lügen nicht). 1995 trat er im Rahmen der Loveparade und auf der Mayday auf.
Jay Frog
Jürgen Frosch alias Jay Frog war bis Mitte 2006 Mitglied der Techno-Band Scooter und ist eine angesagte Größe in der Dance-Scene. Compilations wie „Kontor – Top of the Clubs“ oder „Club Mission“ machten ihn zu einem bekannten DJ. Jürgen alias Jay wurde am 7. Mai 1976 in Ludwigshafen geboren und übte sich schon früh an Musikinstrumenten wie der Flöte oder dem Xylophon. Wie viele andere Musiker auch, spielte er als Jugendlicher in einer Band E-Gitarre, was ihn aber nicht davon abhielt nebenbei in einer Tanzschule Platten aufzulegen. Nachdem er sich in den Sound seines Amigas (Computer) verliebt hatte, war er fortan der elektronischen Musik verschrieben. Sampeln und Mixen war nun sein neues Hobby für das er sogar nach Japan reiste um sich seinen ersten eigenen Roland Synthesizer zuzulegen. Ausgestattet mit feinstem Equipment aus Synthesizern und Keyboards fing er an zu produzieren – mit Erfolg! Denn bereits nach kurzer Zeit bekam er erste Remix-Aufträge welche ihn zu Dj-Größen wie La Bouche, Kosmonova, Deskee, Yello, Masterboy, Talla 2XLC, Sash!, Chris Hülsbeck und Martin Eyerer führten.
Aufmerksam wurde Scooter auf Jay Frog durch seinen Track „Pushin“. Das Resultat, die Techno Band verpflichtete ihn als Remixer für den Song „Living On Video“ und später für den Top 10-Hit „Ramp! (The Logical Song)“. Nachdem er das bis dato dritte Scooter-Mitglied Axel Coon krankheitsbedingt des öfteren hinter dem Keyboard vertreten musste, war er nach dessen Ausstieg im Jahre 2002 die neue Besetzung der Hamburger Techno-Band und fortan für den Dj-Part verantwortlich. Neben Scooter hatte Jay Frog aber auch noch weitere Projekte am Laufen die ihm bereits zu zwei Echo-Preisen verholfen haben. 2006 jedoch verabschiedete auch er sich von der Band Scooter und widmet sich seitdem diversen Soloprojekten. Sein Nachfolger wurde Michael Simon.